Samstag, 29. Mai 2010

alter: 28
geschlecht: weiblich
tätigkeit: müde

Montag, 24. Mai 2010

back home

nachdem new york mich mit kopfschmerz verursachendem luftdruck und verhangenem himmel freigegeben hatte, empfing berlin mich mit einem klärenden regenschauer. der flug war ein spaß. gegenüber der delta und iberia ist klm hoch zu loben...die hochgewachsenen, blonden holländer-stwardessen sind zwar nicht viel jünger als die amerikanischen oder spanischen, haben sich aber ihre profesionelle freundlichkeit bewart, die man ihnen als fluggast fast abkaufen möchte und sich rundum wohl und versorgt füht...das essen war vorzüglich und selbst der kaffe trinkbar, baileys und weißwein haben den abend abgerundet.
nachdem mich die umrundung der erdkugel um eine nacht betrogen hatte und ich mich mit dem kleinen bildschirm an meinem sitz beschäftigt habe um unter andem ein paar brocken koreanisch zu lernen freute ich mich, ungewöhnlich munter für die nicht vorhandene, schlaflose nacht, nach 13 stündiger reise vertrauten boden zu betreten...ich wähnte mich in der trügerischen annahme in eine stadt zu kommen in der ich den anderen menschen auf augenhöhe begegnen und mich auf die öffentlichen verkehrsmittel verlassen könnte. dennoch habe ich es auf der kurzen strecke vom flugahfen nach hause fertig gebracht einmal in die falsche u-bahn zu steigen und dann von der richtigen ausgespuckt zu werden, um wegen bauarbeiten in einen ersatzbus verfrachtet zu werden...dieser setzte mich dafür, als entschädigung, direkt vor meiner haustür ab, was mir so lange freude bereitete bis ich feststellen musste, dass mir diese auch nach mehrmaligem penetranten klingeln verschlossen blieb.
zum glück traf ich netty auf ihrer arbeitsstelle um die ecke an und kann deshalb jetzt von der glücklichen heimkunft einer übermüdeten, aber glücklichen urlauberin berichten.

Sonntag, 23. Mai 2010

MOMA

von zu viel essen wird einem schlecht und von zu viel kunst kann einen der schwindel ueberwaeltigen...ueberwaeltigt wurde ich im MOMA, gestern abend, als freier eintritt war und zichtausende sich durch die saele des 6 stoeckigen megamuseums draengelten...

da gab es fotos aus aller welt und ich habe bekanntschaft mit kaethe kollwitz gemacht (da muss man erst nach amerika um etwas ueber die frau zu erfahren, nach der der platz benannt wurde, auf dem man oefters in der sonne zu fletzen pflegt...sie hat mich beeindruckt!)...dann gab es noch verstoehrende installationen mit bekleideten und nackten menschen, die stundenlang still in posen verharrten, sich gegenueberstehend oder sitzend...eine frau hing nackt an der wand in einer aehnlichen pose wie jesus am kreuz...dann gab es bilder von allen moeglichen groessen der kunstscene...und fuer den rest des abends fuehlte ich mich erschlagen, unfaehig weitere eindruecke zu verarbeiten und genauso unfaehig mich gegen sie abzuschirmen...hilflos...schlaf war die einzige fluchtmoeglichkeit.

Freitag, 21. Mai 2010





Ist New York eine Reise wert?

..das hat meine Mama gefragt und dass ist auch die Frage, die ich seitdem ich hier angekommen bin, immer mal wieder eroertere.

Das ist schwer. New York ist nicht, was ich mir vorgestellt habe...eine hochtechnologsierte Metropole, in einem atemberaubenden Tempo, die einem die Sprache verschlaegt...auch die riesen alternative Kunstscene aus dem New York meiner Vorstellungen habe ich bisher nicht gefunden...
Wir waren erstaunt, wie ruhig die Stadt ist...selbst am Nabel und Im Zentrum des Hightech, am Timesquare kann man sehr relaxed auf einer Treppe sitzen und sich in normaler Lautstaerke unterhalten, ohne dass die Worte von ohrenbetaeubendem Stadtlaerm verschluckt werden wuerden.

New York erinnert mich an vielen Stellen an Buenos Aires, nur dass alles 5 mal so teuer ist, was uns in den ersten Tagen ein wenig den Spass verdorben hat...langsam haben wir uns eingegrooft, wir wissen, dass das Obst an den Strassenstaenden viel guenstiger ist als im Supermarkt und ernahren uns hauptsaechlich von Nudeln mit Pesto und Sandwiches (wobei eine Packung Vollkorntoast 4$ kostet).

Suna hat gesagt, dass New York einer Frau gleicht, die mal sehr schoen gewesen ist, als sie jung war, die nun aber alt geworden ist und sich immernoch genauso zurecht macht wie frueher um den Schein zu waren, sie sei immernoch die junge Schoenheit. Z.B. mussten in Chelsea junge alternative Kuenstler ihre Ateliers an teure Feinschmeckerlokale und Modedesiner abtreten, da sie sich die Mieten einfach nicht mehr leisten konnten...wo eins Kunst zu finden war ist jetzt alles komerzialisiert...

Der Central Park ist sehr schoen...er wirkt wie Natur in ihrer Ursprungsform, ist aber von oben bis unten durchgeplant...o.k. es gibt Nudeln mit Pesto...

6th day SUNSHINE

ich habe unsere waesche zu heiss gewaschen...jetzt ist mein kleid kuerzer...daran ist schuld, dass alles hier andersrum funktioniert...wo man in deutschland die tuer abschliesst, geht sie hier auf und beim wasser ist heiss hier kalt...

wir sind freiwillig um kurz vor sieben aufgestanden, um uns ein paar stunden wartezeit in der schlange zur freiheitsstatuen-faehre zu sparen...als wir um kurz nach acht dort ankamen mussten wir feststellen, dass wir nicht die einzigen waren, die diesen grandiosen plan verfolgten...dennoch ging es relativ schnell, sodass wir dann den ganzen schoenen sonnigen tag auf den inselche gegenueber der skyline verbrennen konnten.
das hat sich gelohnt...

die freiheitsstatue ist eine aehnliche enttaeuschung wie die bremer stadtmusikanten...sie ist gar nicht so riesig, wie man sie sich wegen der bilder und filme immer vorgestellt hat...und rauf in die krone konnten wir auch...

Mittwoch, 19. Mai 2010

day five (just a little bit of rain)

heute habe ich den tag ganz in new yorker manier begonnen...ich bin im central park einmal um den grossen see gejoggt. dabei habe ich das vermeintlich kleine detail uebersehen, dass man rechts rum joggen soll...ich bin also links rum...aber da nicht so viel los war, war es nicht schlimm...bei gutem wetter joggt ganz new york um den see...denn ein guter new yorker ist nicht zu viel und macht taeglich seine exercises. ein stueckchen wurde ich von einem der zahmen eichhoernchen begleitet, die hier ueberall rumspringen. zum glueck regnet es heute nur ab und zu mal ein wenig, sodass ich heute auf trockene fuesse hoffen kann, nachdem ich meine turnschuh von den gestrigen sturzguessen trocken gefoehnt habe.
rainday
timesquare at night
waiting in the cafe for the rain to stop
new york fashion
timesquare by day

day 4 (rainday nr.1)

heute hat es cats and dogs geregnet...the hole f... day!!! und die reisefuehrer haben in diesem punkt recht...an einem regentag (wer schon mal hier war weiss, dass ein new yorker regentag etwas ganz besonderes ist, denn es gibt keine pause zwischen nieselregen, platzregen und sturmregen....es regnet einfach den gaaaanzen tag) ist es quasi unmoeglich ein freies taxi zu bekommen. ricky und ich sind iredwann in ein cafe gefluechtet und haben menschen beobachtet die dies trotzdem versucht haben...das war fun...irgentwann war aber auch das langweilig, deshalb haben wir uns auch wieder in das ungemuetliche nass gewagt und sind mit suna koreanisch/japanisch essen gegangen...das war nice, wir hatten einen kleinen grill in der mitte unseres tisches und haben dann fleisch fisch und gemuese bestellt und selbst gegrillt...dann wollte ich die new yorker tangoscene erkunden, aber es waren nur alte menschen in einer duesteren hinterkammer...dann gibt es halt einen netten tee abend zuhause. morgen abend gehen wir zum new york city ballett!!!

Dienstag, 18. Mai 2010

zigaretten

der herr buergermeister (bloomberg glaub ich) hier hat ein wunder vollbracht...er hat den new yorkern das rauchen abgewoehnt. wie er das geschafft hat? ganz einfach, er hat die tabacksteuern geringfuegig angehoben (aeh, so um 200%), sodass eine schachtel kippen jetzt 10,50$ (ca. 9 euro) kostet...das kann sich auf dauer nurnoch die creme de la creme leisten...ausserdem ist das rauchen in fast allen oeffentlichen raeumen verboten. schade, dass der gute im gegenzug nicht das obst und gemuese ein wenig billger gemacht hat...es ist wirklich kein wunder, dass viele amerikaner dick sind...wenn man nicht so viel geld hat, kann man sich echt nichts anderes als fastfood leisten...

ein weiteres imposantes merkmal von new york: die voegel haben sich angewoehnt genau wie auto-alarmanlagen zu piepsen.

day 3

Um die stadt besser bezwingen zu koennen, haben ricky und ich uns heute aufgeteilt. sie war fuer das land zustandig und ich fuer das wasser.

schoen...ich hab einen strandtag eingelegt...wenn auch die fahrt bis dahin etwas lang und strapazioes war, hat es sich doch gelohnt. ich war fast allein am strand...irgentwie stehen die new yorker nicht so auf das meer...ausser mir waren 3 dunkelhaeutige familien und 2 turis da...und jede menge moeven. die sind nach krebsen getaucht und haben sie nachher stueck fuer stueck verspeist...

meinen plan 3$ unter dem handtuch zu verbuddel, fuer den fall, dass mein rucksack geklaut werden wuerde (damit ich noch mit der u-bahn nach hause komme) habe ich verworfen, nachdem ich festgestellt hatte, dass keine potentiellen diebe da waren und auch das wasser etwas zu kalt zum baden war.

die new yorker sind gar nicht so schlimm wie ich dachte...sie sind weder so ueberschwaenglich, wie ich das von den ammis in deutschland kenne, noch wirken sie so arrogant und ruecksichtslos, wie in den reisefuehrern beschrieben. ab und zu fragt uns mal einer ob wir hilfe brauchen, wenn wir mit einer karte irgentwo stehen...gestern hat die frau neben mir ein gespraech ueber das essen, was ich in der hand hatte angeleiert und es stimmt gar nicht, dass die new yorker nicht sorry sagen, wenn sie einen versehntlich anraempeln...

Montag, 17. Mai 2010

new york, day 2

Wir leben hier in einem appartment ganz im new yorker style: mit exposed brick (mauersteine, die man in der wohnung sieht) und hard wood floor...die boeden sind so schief und krumm, dass die moebel verrutschen wuerden, wenn man sie nicht an ene wand lehnen wuerde und der nachbar trampelt wie ein elephant.

als ich gestern suna (unsere pianisten-vermieterin) gefragt habe, ob sie einen lieblingskomponisten hat, hat sie mir ein paar aufgezaehlt und dann gesagt: "naja, wenn ich mich fuer eien einzigen entscheiden muesste, wuerde ich bach nehmen. ohne bach kann man nicht sein. das ist genauso, wie wenn ich ein einziges lebensmittel auswaehlen musste. ich wuerde wasser waehlen, nicht unbedingt weil ich es am liebsten schmecke, aber ich braeuchte es zum ueberleben, genauso wie bach" ...schoen...

heute haben wir den tag ein wenig traurig begonnen. wir sind zum straberry-fields im central park gegangen, was die gedenkstaette fuer john lennon ist...im central park waren heute ausser uns auch noch 3 andere menschen...z.b. gab es einen anti-aids marsch, an dem wahrscheinlich ein drittel der stadtbevoelkerung teilgenommen hat.

dann haben wir uns erneut dem abenteuer u-bahn (subway) ausgesetzt...was wirklich spannend ist, weil man nie so ganz weiss, welche nummer nun ein schnellzug ist, der nur an jeder dritten haltestelle haelt...ausserdem fahren manche zuege nur an wochentagen, andere am wochenende oder nur nachts...zudem wird derzeit so ungefair jede nummer wegen baustellen durch eine andere ersetzt...eine herausforderung die manchmal echt zeit und nerven kostet...aber immernoch besser als durch die stadt zu irren auf der suche nach einer passenden bushaltestelle...








Sonntag, 16. Mai 2010

AHHHHHHHHH

So, fuer all diejenigen, die schon um unser leben bangten....ihr duerft euch wieder sinvolleren beschaeftigungen hingeben...wir sind safe and calm in new york gelandet.
gestern war der gefuehlt laengste tag meines lebens. 8h aufstehen, dann 12h unterwegs, dann waren wir da und es war gerade erst nachmittag, also sind wir noch ne runde auf dem braodway flanieren gegangen, haben riesen hamburger gegessen und sind dann um 21h ortszeit (deutschland ist uns 6 stunden voraus) tot ins bett gefallen.
heute morgen, als ich mich um 6h quitschfidel von meiner luftmatratze erhob, war mein erster gedanke: "wir muessen unser jetlag (ich hasse dieses wort, das nur wichtigtuer verwenden) nutzen, um vor allen anderen am empire state bulding zu sein und nicht schlange stehen zu muessen." der plan ging auf...mit unseren sommerkleidchen (das wetter ist der hammer hier) waren wir nach einem ausgiebigen fruehstueck (new york macht seinem ruf ehre...alles hier ist ne nummer groesser: der kaffee, die croissants, die muffins, die burger) im central park bei den ersten leuten, die um 8-30h am empire statebulding standen....anstatt 3h wartezeit, mussten wir nur 5 minuten warten und konnten dann ganz allein die 86 stockwerke im fahrstuhl rauffahren (430m)....beim heraustreten aus diesem hat es mich fast aus den latschen (flip flops) gehauen...wow...erfurcht...atemnot...wahnsinn...ich war noch nie so hoch oben...die stadt ist der hammer, mehrere tausend skyskraper, glitzernde fluesse und die bruecken aus den hollywoodfilmen...alles zusammengeschmolzen zu kinderspielzeuggroesse...das hat eine echt meditative wirkung...innerlich wurde ich vollkommen friedlich und ehrfuerchtig...

dann sind wir rueber nach brooklyn, auf der manhatten bridge, haben die skyline und die freiheitsstatue von der anderen seite aus genossen und sind dann zu fuss ueber die brooklyn bridge zurueck nach manhatten gelaufen...die skyskraper von unten sind fast so atemberaubend wir der blick auf die stadt von oben...ausserde ist alles atemberaubend teuer...ich hab gar keine lust beispiele zu bringen...zum glueck geben sich die fremdlaendischen dollar irgentwie leichter aus, als die hart verdienten euros...wir hben uns dann noch die mega-baustelle angeschaut, dort wo eins die twintowers standen und den rest des nachmittages im central park gechillt...dort gibt es zahme eichhornchen, rote voegel, jede menge jogger und fahrradfahrer...eingezaeunte seen, gaaaanz viele baeume, und man hoere und staune: fast keine hundeexkremente...auf das nicht entsorgen dieser stehen naemlich 100$ bussgeld, was den new yorkern wohl zu teuer ist.

gerade bin ich zeugin der uebungsstunde von unserer vermieterin (die pianistin ist) und einer freundin (beide koreanerinnen), die deutsche operstuecke fuer einen auftritt in wien ueben...crazy...

Freitag, 14. Mai 2010

Ninastasia

Wenn du dich fragen solltest, warum die Dame da vorne, neben der eine Flasche Jack Daniels steht, die ganze Zeit unlustige Geschichten unter der Gürtellienie erzählt und lieber minutenlang ihre Gitarre stimmt anstatt Musik zu machen, dann könntest du versehentlich auf die 45 Geburtstagsfeier von Nina Nastasia geraten sein.
Die Lady hat absolut keinen Hehl darum gemacht, dass sie eigentlich gar keinen Bock hat ein Konzert zu spielen und auch keinen Bock auf ihren 45 Geburtstag und überhaupt auf die noch kommende Lebenshälfte. Als sie sich irgentwann mit ihrer Jack Daniels Flasche zu einsam fühlte auf der Bühne, hat sie die Flasche einfach mal ins Publikum gereicht und versucht Konversation zu halten, was am Ende leider an ihrem schlechten Gehör und den katastrophalen Englischkenntnissen ihres größten Fans gescheitert ist. Traurig muss das sein, so ein Rockstardasein...

Donnerstag, 13. Mai 2010

Das Köfferchen ist gepackt und ich bin in unser kleines "Dienstmädchenzimmer" umgezogen....da kann ich schon mal für die winzige Butze üben, die wir uns in New York zu 2t teilen, für läppische 515€ (13 Nächte)...in meinem Zimmer wohnt Mette aus Dänemark für eine Weile, damit ich mir New York leisten kann.
Ich bin echt froh in der günstigsten westliche Großstadt ever leben zu dürfen...

Morgen früh geht`s los...gewappnet mit 5 Reiseführern, zahlreichen Stadtplänen und genug Gummibärchen für die ganze Besatzung werden wir uns ins Flugzeug setzten und an die Reiseplanung machen...
Leben werden wir in der upper west side...ein paar hundert Meter vom Central Park (wo ich John Lennon besuchen will) und vom Broadway entfernt...alles weitere erfahrt ihr in den nächsten Tagen...

Mittwoch, 12. Mai 2010


NEW YORK!!!!

I´m free.....mein erster Urlaub in diesem Jahr beginnt genau JETZT!!! Glory!!!
ZU diesem Anlass schaut sogar die schon vermisst gemeldete Sonne mal wieder durch die Wolkendecke...wie gut, dass ich mich jetzt nicht mehr über den zurückgekehrten Winter ärgern muss...in ca. 50 Stunden steige ich in New York aus dem Flieger, streife mein Sommerkleidchen über und dann wird mir eine laue Brise um die Nase streichen und alle (WEtter-)Qualen der letzten 2 Wochen, werden vergessen sein.

Ihr seid natürlich herzlich eingeladen, mich hier auf meiner New York Reise mit Ricky zu begleiten...vielleicht schaff ich`s ja dann wenigstens mal wieder gegen die Urwald-Kletter-Abenteuer meines Bruders anzustinken...

Die knnt ihr übrigens:

hier nachlesen.

Freitag, 7. Mai 2010

Heute früh beim Bäcker

Heute früh beim Bäcker...ihr kennt das...frisch geputze scheiben hinter denen allerlei köstlichkeiten locken...ein betrender duft umstreift die nase...schokoladenmuffins lauern auf schwache kunden...oben auf dem tresen ein paar probierhäppchen...lollis, für die lieben kleinen, und zwischen all den bunten dingen, wie selbstverständlich...na, könnt ihr es erraten???...richtig, wieso eigentlich nicht, ein stapel gelber chipkarten: ORGANSPENDEAUSWEIS!
na dann mal guten appetit.

Mittwoch, 5. Mai 2010

ich habe ein neues objekt meiner begierde ausfindig gemacht. musste feststellen, dass ich doch noch nicht alle juli zeh werke gelesen habe und widme mich nun "spieltrieb"....gleichzeitig recherchiere ich für den masterstreich meiner bisherigen karriere als rasende reporterin...ein interview mit der autorin herselfe...steht allerdings derzeit noch in den sternen ob es dazu je kommen wird...man darf gespannt sein...