Sonntag, 11. April 2010

Die lange Nacht der Opern und Theater war kurz...

Wir haben es in die deutsche Staatsoper geschafft, bevor diese für 3 Jahre ihre Tore schließt...schönes Haus...wir hätten auch gern so einen Kronleuchter für unsere WG....jetzt braucht die Oper die doch gar nicht mehr...
Im Konzerthaus war ein beeindruckender Chor, der und dolby sourround beschallt hat und Jeremias Klagelieder gesungen hat....Gänsehaut!!!

Das letzte große Ereignis des Abends war die Busfahrt, mit der speziell für diesen Abend eingerichteten Buslinie...wir wollten zum Alex und man sagte uns, dass alle Linien über den Alex führen...das taten sie auch, sie hielten bloß nicht am Alex, wie uns der nette Entertainer, der die Fahrgäste mit Infos bespaßt hat erklärte...nunja, da haben wir uns halt die "Eigenwelt" angeschaut und befunden, dass der Name äußerst treffend ist...und Gurkensuppe kann ich auch nicht weiter empfehlen.

Das nächste Haus war schon voll und die große Afterparty in der Volksbühne war ein Flop. Lauter alte Menschen, die dumm rumstehen, und es nur aufgrund ihrer Schwerhörigkeit direkt neben den Lausprecherboxen aushalten...und aus Langeweile ein paar übergroße Luftballons rumschmeißen.

Resume: Theater sollte man doch lieber zu den ganz normalen handelsüblichen Vorstellungen besuchen...hat man mehr davon.

1 Kommentar:

  1. Etwas verwirrend, was die euch so alles zu einem Theaterabend obendrauf geben, erst die Klagelieder, dann die Busrundfahrt mit Bespaßung, Gurkensuppe und Eigenwelten und zum krönenden Abschluss noch ne Seniorenpaty mit lauter Mucke und Luftballonwerfen, find ich irgendwie cool, würd ich wohl auch mal dran teilnehmen! Also aber bitte ein bisschen respektabler über unsere Altersgruppe (denk ich mal)korrespondieren, ja?!! DANKE!

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