Dienstag, 18. Mai 2010

day 3

Um die stadt besser bezwingen zu koennen, haben ricky und ich uns heute aufgeteilt. sie war fuer das land zustandig und ich fuer das wasser.

schoen...ich hab einen strandtag eingelegt...wenn auch die fahrt bis dahin etwas lang und strapazioes war, hat es sich doch gelohnt. ich war fast allein am strand...irgentwie stehen die new yorker nicht so auf das meer...ausser mir waren 3 dunkelhaeutige familien und 2 turis da...und jede menge moeven. die sind nach krebsen getaucht und haben sie nachher stueck fuer stueck verspeist...

meinen plan 3$ unter dem handtuch zu verbuddel, fuer den fall, dass mein rucksack geklaut werden wuerde (damit ich noch mit der u-bahn nach hause komme) habe ich verworfen, nachdem ich festgestellt hatte, dass keine potentiellen diebe da waren und auch das wasser etwas zu kalt zum baden war.

die new yorker sind gar nicht so schlimm wie ich dachte...sie sind weder so ueberschwaenglich, wie ich das von den ammis in deutschland kenne, noch wirken sie so arrogant und ruecksichtslos, wie in den reisefuehrern beschrieben. ab und zu fragt uns mal einer ob wir hilfe brauchen, wenn wir mit einer karte irgentwo stehen...gestern hat die frau neben mir ein gespraech ueber das essen, was ich in der hand hatte angeleiert und es stimmt gar nicht, dass die new yorker nicht sorry sagen, wenn sie einen versehntlich anraempeln...

1 Kommentar:

  1. Schlaue Sache mit den 3$,
    darauf muss man auch erst mal kommen, aber wenn du so ganz unauffällig die ganze Börse verbuddelst, hättest du nachher noch mehr davon,
    also immer ein kleines Plastetütchen dabei haben.
    Ganz lieben Gruß an RICKY UND DICH!!!

    AntwortenLöschen